Eine Windfege trennt mittels eines durch eine Handkurbel zum Drehen gebrachten Windrades die Spreu von Getreidekörnern. Das gedroschene Getreide wird in einen Trichter gefüllt und in einen Luftstrom geführt, der durch das Windrad erzeugt wird. Die Spreu wird aufgrund ihres geringeren Gewichts von dem Luftstrom aus der Maschine geblasen, während das Korn und andere verbliebene schwerere Fremdkörper in der Maschine verbleiben und dann über Schüttelsiebe voneinander getrennt werden.